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   RG, 16.12.1933 - V 246/33   

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RG, 16.12.1933 - V 246/33 (https://dejure.org/1933,352)
RG, Entscheidung vom 16.12.1933 - V 246/33 (https://dejure.org/1933,352)
RG, Entscheidung vom 16. Dezember 1933 - V 246/33 (https://dejure.org/1933,352)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • RGZ 142, 424
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 20.09.2007 - III ZR 33/07

    Belehrungspflichten des beurkundenden Notars hinsichtlich des Entstehens einer

    aa) Wenn den Notar keine Belehrungspflicht über die Frage des Bestehens der Umsatzsteuerpflicht trifft, die in Folge des beurkundeten Rechtsgeschäfts anfällt, bedarf es auch nicht einer Belehrung darüber, wer eine solche, so sie denn anfällt, zu tragen hat oder dafür haftet, soweit nicht besondere Umstände eine Belehrung erfordern (vgl. RGZ 142, 424, 425; Reithmann in: Reithmann/Albrecht, Handbuch der notariellen Vertragsgestaltung, 8. Aufl., Rn. 237 und Ickenroth MittRhNotK 1979, 85, 98 zu § 75 AO; ablehnend auch für die Belehrung zur Zweithaftung hinsichtlich der Grunderwerbsteuer nach § 44 Abs. 1 AO Ganter in: Zugehör/Ganter/Hertel, Handbuch der Notarhaftung, 2004, Rn. 1247; Reithmann aaO Rn. 235).
  • BFH, 25.09.1956 - I 103/55 U

    Aktivierungspflicht von Ansprüchen auf Umsatzvergütungen gegen Warenlieferanten

    Aus den gleichen Erwägungen hat der Reichsfinanzhof in der Entscheidung VI A 244, 245, 246/33 vom 26. Juli 1933, Mrozek-Kartei, Einkommensteuergesetz 1925, § 13 Rechtsspruch 593, folgenden Grundsatz ausgesprochen: "Soweit die Zahlung von Vergütungen davon abhängig ist, daß die Lieferungsverträge erfüllt sind und soweit es sich um freiwillige Vergütungen handelt, die erst nach Jahresschluß gezahlt werden, sind derartige Ansprüche nicht zu aktivieren." Siehe auch für Treue-Rabatte des Kaufmanns die Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI A 570/34 vom 8. August 1934, Mrozek-Kartei, Einkommensteuergesetz 1925, § 13 Rechtsspruch 675.

    Solange in solchen Fällen der Entschluß des Verpflichteten zur Zahlung noch nicht mitgeteilt ist, besteht, wie sich auch aus der oben aufgeführten Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI A 244, 245, 246/33 ergibt, keine Aktivierungspflicht des Berechtigten.

  • BGH, 05.02.1985 - IX ZR 83/84

    Tatsachenermittlung eines Notars bei der Beurkundung eines

    Das Berufungsgericht geht zutreffend - und insoweit auch von der Revision nicht angegriffen - von dem in ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs angenommenen Grundsatz aus, daß ein Notar nicht verpflichtet ist, den an notariellen Amtshandlungen beteiligten Personen steuerliche Belehrungen zu erteilen (RGZ 142, 424, 425 m. Nachw.;BGH, Urt. v. 26. März 1953 - III ZR 14/52 = DNotZ 1953, 492; Urt. v. 21. November 1978 = VI ZR 227/77 = LM BeurkG §§ 17, 19 Nr. 8 = DNotZ 1979, 228;Urt. v. 22. April 1980 - VI ZR 96/79 = LM BeurkG § 17 Nr. 13 = DNotZ 1980, 563;Urt. v. 2. Juni 1981 - VI ZR 148/79 = DNotZ 1981, 775;Urt. v. 5. November 1982 - V ZR 217/81 = JurBüro 1983 Sp. 546; vgl. auch Rohs, Die Geschäftsführung der Notare 8. Aufl. S. 260 mit Nachweisen; Reithmann/Röll/Geßele, Handbuch der notariellen Vertragsgestaltung 5. Aufl. Rdn. 222, 223; Arndt BNotO 2. Aufl. BeurkG § 19 Bern.
  • BGH, 29.10.1953 - III ZR 270/52

    Rechtsmittel

    Der Umfang der Belehrungspflicht lässt sich, wie das Reichsgericht wiederholt betont hat, nicht ein für allemal fest umgrenzen, sondern richtet sich nach den Gegebenheiten des einzelnen Falles (siehe u.a. RGZ 142, 424 = JW 1934, 477).
  • LG München I, 20.05.1985 - 11 HKT 5359/85

    Sicherheitsbestellung bei Kapitalerhöhung einer Einmann-GmbH

    Das Berufungsgericht geht zutreffend - und insoweit auch von der Revision nicht angegriffen - von dem in ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs angenommenen Grundsatz aus, daß ein Notar MittBayNot 1985 Heft 3 nicht verpflichtet ist, den an notariellen Amtshandlungen beteiligten Personen steuerliche Belehrungen zu erteilen ( RGZ 142, 424, 425 m. Nachw.; BGH Urt. v. 26. März 1953 - III ZR 14/52 = DNotZ 1953, 492 ; Urt. v. 21. November 1978 = VI ZR 227/77 = LM BeurkG §§ 17, 19 Nr. 8 = DNotZ 1979, 228;.
  • BGH, 05.02.1985 - IX ZR 248/83

    Zur Prüfungs- und Belehrungspflicht des Notars bezüglich des Eingreifens etwaiger

    Das Berufungsgericht geht zutreffend - und insoweit auch von der Revision nicht angegriffen - von dem in ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofs angenommenen Grundsatz aus, daß ein Notar nicht verpflichtet ist, den an notariellen Amtshandlungen beteiligten Personen steuerliche Belehrungen zu erteilen ( RGZ 142, 424, 425 m. Nachw.; BGH Urt. v. 26. März 1953 - III ZR 14/52 = DNotZ 1953, 492 ; Urt. v. 21. November 1978 = VI ZR 227/77 = LM BeurkG §§ 17, 19 Nr. 8 = DNotZ 1979, 228;.
  • BGH, 11.07.1957 - III ZR 28/56

    Rechtsmittel

    Das ist ständige Rechtsprechung (RGZ 142, 424; 149, 286/293; RG JW 1932, 2855; BGH III ZR 14/52 vom 26. März 1953 = Lind-Möhr Nr. 1 zu § 38 DO Notare = DNotZ 1953, 492; BGH III ZR 270/52 vom 29. Oktober 1953 = Lind-Möhr Nr. 2 zu § 21 BNotO, Daimer, Die Prüfungs- und Belehrungspflicht des Notars, 2. Aufl S 149).
  • BGH, 26.03.1953 - III ZR 14/52

    Anwendung der Vorschriften über die Hinweispflichten eines Notars auf die

    Hinsichtlich solcher hat aber der Notar, wovon das Berufungsgericht ausgeht, keine allgemeine Belehrungspflicht gegenüber den beteiligten (vgl. RGZ 142, 424), es sei denn, dass im Einzelfall etwas anderes vorgeschrieben ist.
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